Ablauf der 700 Jahrfeiern vom 14.06.bis 17. 06. 2007
Donnerstag 14.06.2007:
Eröffnung vom Schirmherr BM Stötzel um 16.00 Uhr
Anschließend Programm durch die freie christliche Gemeinde Achenbach
und Vorstellung des neuen Buches von 700 Jahre Achenbach durch Hr. Loos und Hr. Tröps.
Die genaue Planung werden von der Gemeinde noch bekannt gegeben.
Freitag 15.06.2007
Stadtteilfest und Kinderfest des Dr. Ernst Schuppener Hauses ( 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr)
Ablauf durch das Stadtteilbüro
Anschließend Jugenddisco ab 19.00 Uhr
Musik und Organisation durch die Vereine Achenbach
Samstag 16.06.2007:
Festzug durch Achenbach (Organisation durch den Schützenverein Achenbach)
Moderation durch den Festabend („ Bröselhäppchen“)
Eröffnung vom BM Stötzel und Sprecher der Arge Achenbach
Ehrungen der Gründungsmitglieder des Heimatverein Achenbach ( 17 Personen) und
Horst Bachmann ( Gründungsmitglied / lange Stadtverordneter von Achenbach) sowie Martha Röcher ( 50 Jahre soziale Arbeit in Achenbach von der Christus Gemeinde)
Ehrungen des Königspaares ( BM und 1. Vors. Schützenverein).
Anschließend ist Tanz und Comedy, 3 Std. Walkakts, Show, Animation.
Band Street Life 5 Std. Tanz und Unterhaltung bis ca. 02.00 Uhr.
Sonntag 17.06.2007
Gottesdienst 10.30 Uhr
Organisation und Ablauf durch die Christusgemeinde
Anschließend Frühschoppen mit Musik, Programm
Bald kommt ein Geldautomat nach Achenbach
Die Achenbacher sagen Danke an die Sparkasse Siegen, das nach langer Zeit nun Endlich ein Geldautomat in der Sparkasse Achenbach installiert wird. Die permanente Nachfrage durch den zuständigen Stadtverordnete hat nun eine positive Entscheidung seitens der Sparkasse ergeben. Durch diese Maßnahme der Sparkasse Siegen wird der Standort Achenbach noch weiter aufgewertet.
An einigen“ Stellen drückt der Schuh" in Achenbach
Siegen-Achenbach. An einigen Stellen in Achenbach "drückt der Schuh". Laut einer Pressemitteilung teilte der Stadtverordneter Günther Langer und Vorsitzender des Achenbacher Heimatvereins wo der Schuh im Ort drückt.
Erstes Punkt: Die Bushaltestelle in der Straße "Im Samelsfeld" am Kindergarten.
Die Überdachung wurde 2002 abgerissen, ein etwa ein Meter hoher Zaun steht am Straßenrand. Seitdem heißt es Warten auf ein Bushäuschen. Wenigstens führen seit etwa zwei Monaten endlich wieder Busse von hier ab. , ärgert sich Anwohner Karl Scheid. Für ihn besonders unangenehm: Wenn es regnet und sich auf der Straße Pfützen bilden, würden die wartenden Fahrgäste, die dicht am Straßenverkehr warten müssen, nass gespritzt. Karl Scheid: "Das ist eine der meist frequentierten Haltestellen in Achenbach –
Kein Vorwurf an die Bauverwaltung
"Von Seiten der Bauverwaltung passiert einfach nichts," so Günther Langer. Dabei sei geplant, in diesem Jahr - während der 700-Jahrfeier Achenbachs - einen Festzug durch die Straße zu leiten. "Ich möchte den Mitarbeitern der Bauverwaltung aber keinerlei Vorwürfe machen", betont Langer. "Aufgrund des knappen Personals sind die in ihrer Arbeit sehr eingeschränkt."
Zweiter Punkt: An den Rändern des Friedhofsparkplatzes liegen jede Menge Mülltüten, Gartenabfälle und sonstiger Unrat. Seit Jahren werde der Ort als wilde Müllkippe missbraucht. "Und wir vom Heimatverein müssen den ganzen Müll wieder aufsammeln und dann auf der Mülldeponie auch noch die Gebühren für die Entsorgung bezahlen", ärgert sich Langer und zeigt kopfschüttelnd auf eine der vielen Tüten, aus denen der Müll quillt.
Dritter Punkt: Ingeborg und Manfred Omlor aus der Heidenbergstraße stinkt ein benachbarter Gartenbaubetrieb mächtig - und "zwar schon seit Jahren". Auf dem Firmengelände hinter einem Drahtzaun türmen sich Haufen aus Pflanzenresten oder anderem Material. "Vor allem im Sommer riecht es hier schrecklich. Man kann kein Fenster mehr öffnen", sagt Ingeborg Omlor.
Schon oft habe er versucht, erklärt Günther Langer, die Situation zu klären - unter anderem mit Ratsanträgen. Passiert sei nichts.
"Das Problem ist, dass dieser Bereich am Heidenberg weder als Wohn- noch als Gewerbegebiet, sondern als Mischgebiet ausgewiesen ist. So gibt es keine klaren Regelungen."
Übergabe der Fahne von 1933